400 Stück Kuchen als Zeichen der Verbundenheit – Kuchen-Aktion des SeniorenNetzwerks Ensen und der Alexianer Kloster-Konditorei
Wie kann die Adventszeit für Kölner Senior*innen in Zeiten der Pandemie ein wenig versüßt werden? Mit Nachbarschaftshilfe, Verbundenheit und ein wenig Miteinander! Damit beschäftigten sich im zweiten Jahr in Folge das Senioren Netzwerk Ensen und die Alexianer Kloster-Konditorei. Auch dieses Jahr folgten 25 Freiwillige und Ehrenamtler*innen dem Aufruf und verteilten im Rahmen der lokalen Kuchen-Aktion am 17. Dezember 2021 rund 400 Stücke Kuchen aus der Kloster-Konditorei an Senior*innen aus den Stadtteilen Porz und Umgebung.


Kölner*innen, die ihren Bekannten oder Nachbar*innen eine Freude machen wollen, konnten so rund 400 Personen im Veedel mit Leckereien aus der Kloster-Konditorei überraschen – und ihnen in diesen eingeschränkten Zeiten damit den Tag erhellen. „Es ist wirklich schön zu sehen, wie viele Menschen den Nachbarschaftsgedanken wirklich leben und anderen eine Freude machen möchten“, so Charitini Petridou-Nitzsche (Netzwerkkoordinatorin Ensen-Westhoven), die gemeinsam mit Laurence Changeat (Fundraising Alexianer) als Initiatorinnen der Aktion für die Organisation verantwortlich waren. Tatkräftig unterstützt wurden die beiden von Frank Volkmer (Konditormeister/Gruppenleiter der Alexianer Konditorei) und Katrin Steußloff (Mitarbeitende der Konditorei), die gemeinsam mit fünf weiteren Beschäftigten der Konditorei die zahlreichen Kuchenstücke kreiert haben. Verziert mit bunten Marzipansternen und mit einer Grußkarte versehen, wurden diese an die Ehrenamtlichen übergeben, die sich mit Fahrrädern, Lastenrädern oder zu Fuß auf den Weg durch das Porzer Veedel machten, um die Kuchenstücke zu verteilen. Pünktlich zum vierten Adventswochenende sorgten die Kuchenengel damit für ein Stückchen Nähe und Begegnung.
Das SeniorenNetzwerk Ensen unter Trägerschaft der Johanniter Unfallhilfe ist seit 2019 für die Senior*innen im Stadtteil tätig. Ziel des Netzwerks ist es mit verschiedenen Aktionen und Initiativen einen seniorenfreundlicheren Stadtteil zu gestalten. Unter anderem lernen sich (ältere) Menschen im Stadtteil kennen und organisieren gemeinsam Aktivitäten für sich und für andere. So engagieren sich Institutionen und Bürger*innen gemeinsam für die Verbesserung der Lebenssituation und -qualität der älteren Menschen im Veedel.
„Zukunft barrierefrei gestalten“
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