FSJ in den Alexianer Werkstätten: Tobias Winkler im Gespräch
Ein Jahr mal etwas ganz anderes machen? Etwas Soziales und dabei anderen Menschen helfen? Verantwortung übernehmen und gleichzeitig über sich selbst hinauswachsen? Genau das war der Ansatz von Tobias Winkler, der sein Freiwilliges Soziales Jahr in den Alexianer Werkstätten am Standort „Alex Office“ in Kalk gestartet hat. Tobias nimmt uns mit auf seine FSJ-Reise und lässt uns in den kommenden Monaten an seinen Erfahrungen teilhaben. Übrigens: Da Tobias Winkler u. a. im Grafikbereich tätig ist, hat er seine FSJ-Erfahrungen illustrativ festgehalten. Schauen Sie also immer mal wieder rein!
Teil 1: Wer bin ich und was mache ich eigentlich hier?
Hi, ich bin Tobias, 19 Jahre alt und nehme euch mit in meinen FSJ-Alltag im AlexOffice.
Das hier ist der erste Teil einer Reihe an Berichten über meine Aufgaben und Erfahrungen. In der Medien- und Grafikdesignwerkstatt „AlexOffice“ arbeiten Menschen mit und ohne psychische Erkrankung an Designprojekten. Hier sammle ich meine ersten Berufserfahrungen nach meinem Schulabschluss im Sommer 2020.
Wieso ich mich für das Alex Office entschieden habe? Nun, die Mischung aus Fachrichtung Gestaltung und Soziales war für mich der entscheidende Faktor.
Nachdem ich im Sommer mein Abitur beendet hatte, suchte ich nach Möglichkeiten, was ich im Anschluss an meine Schulzeit machen könnte. Grundsätzlich kam für mich sowohl ein FSJ als auch ein Studium in Frage. Ich wusste, dass mein Studium in Richtung „Medien“ gehen sollte. Privat hatte ich schon ein wenig Erfahrung mit verschiedenen Grafik- und Bearbeitungsprogrammen und Grundkenntnisse mit HTML gesammelt. Außerdem habe ich allgemein ein großes Interesse an der Thematik.
„Wunschfachrichtung in Kombination mit einer sozialen Komponente“
Bei der Internetrecherche nach möglichen FSJ-Stellen oder Studienplätzen stieß ich über ein Angebot vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) auf eine Stelle im Alex Office. Und was soll ich sagen? Diese Stelle bot sich mir natürlich besonders an, da ich dort praktische Erfahrung in meiner Wunschrichtung sammeln könnte in Kombination mit dem sozialen Aspekt eines FSJ.
Wie es weitergeht, erfahren Sie demnächst hier und auf Social Media. Folgen Sie uns auf Facebook und Instagram.
„Partnerschaftlicher Austausch, Partizipation und Haltung“ – Erfolgreicher Abschluss der Pilotphase des Projekts „Peer-Beratung im Tandem-Modell (PiT)“
Am 23. August 2021 war es endlich soweit: Rund ein Jahr nach dem Projektstart der Initiative „Peer-Beratung im Tandem-Modell“ der Diözesan-Caritasverbände (DiCV) Paderborn und Köln haben die Absolvent*innen der Alexianer Werkstätten ihr Abschlusszertifikat als ausgebildete Peer-Beratende entgegennehmen können.
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Beratung von und für Menschen, die die eigene Situation nachempfinden können, ist in Krisensituationen besonders wichtig, weiß Marie-Louise Buschheuer aus eigener Erfahrung. In einem Radiobeitrag für das Format „Himmel und Erde“ von Radio Köln berichtet die ausgebildete Peer-Beraterin über ihre Erfahrung mit dem Pilotprojekt
Xblog – ein virtueller Ort des Austausches von und für Menschen mit psychischer Erkrankung
Wie könnte ein Angebot zur Teilhabe und digitalen Kommunikation von und für Menschen mit psychischer Erkrankung aussehen? Ein virtueller Ort des Austausches zum Gestalten, Schreiben, Hören, Sehen, Stöbern und Entdecken sollte es sein.
„Simul et singulis“ – Alexianer Klostergärtnerei unterstützt das CityLeaks Urban Art Festival 2021
Der öffentliche Raum gehört uns allen. Diese eindringliche Mahnung wollte das „CityLeaks Urban Art Festival“ den Bürger*innen zurufen und sie dazu ermutigen, mehr Rechte bei Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen einzufordern.
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